Diverse > 3D Drucker
Hurra, ein neuer 3D - Drucker
Rene:
Ein neuer 3D - Drucker ist immer gut. Besonders wenn man ihn selbst zusammenbaut. Nicht das mein alter Huxley schlecht wäre, aber die Möglichkeit grössere Stücke zu drucken ist schon attraktiv.
Vor dem Spass kommt aber die Arbeit.
Es ist Samstag Morgen, so gegen 9 Uhr. Andere (vor allem jüngere) Leute bereiten sich auf die Streetparade vor. Ich treffe im Kurslokal ein und werde von viele, vielen in Plastiksäckchen abgefüllten kleinen Teilen empfangen, die zusammengesetzt werden wollen.
Dann kann die Arbeit ja losgehen.
Rene:
Zum Glück ist sind da nicht nur die Einzelteile. Ein netter und kompetenter Kursleiter und drei weitere Teilnehmer sind auch noch da. Der fünfte Kursteilnehmer fehlt, vielleicht ist er an der Streetparade.
Es ist Mittagspause und man sieht schon, was da entsteht.
Rene:
15:30: Der erste Tag wäre geschafft! Die 3 Achsen sind mehr oder weniger fertig.
Ein deutsch sprechender Kursleiter, eine verständliche Anleitung und alle notwendigen Werkzeuge sind sehr hilfreich.
Jetzt ist erst einmal Pause. Weiter geht's nächsten Samstag.
Estes Fazit: Drucker bauen in einem Kurs ist sehr bequem, hat aber auch seinen Preis. Ausserdem würde ich zuhause niemals eine Woche Pause machen. Ich kann es kaum erwarten bis es weiter geht.
Rene:
Der 2. Tag. Es ist bereits Mittagspause.
Der Extruder ist fertig und die Elektronik ist eingebaut. Am Nachmittag muss nur noch schnell verkabelt werden.
Rene:
Die Verkabelung! Hat mehr Arbeit gegeben, als ich erwartet habe. Beinahe der ganze Nachmittag ist draufgegangen.
Zum Glück war kein Löten oder Crimpen notwendig.
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