Interessant. Ich hatte erwartet, es kommt teurer (bzgl Stromaufwand) die Spannung jeweils wieder aufzubauen, als sie anstehen zu lassen.
Ich sehe es doch richtig, dass mit einem PWM Ausgang des ESP der Transistor Q1 an der Induktivität geschaltet wird, und nach Gleichrichtung und Glättung über den Tube Vorwiderstand 4.7M an die Anode gelangt. Ich messe nur einen Ripple von 0.3V an C6 bei ~400V an der Anode und ungefähr den 2.5kHz. Das Taktverhältnis bestimmt die Höhe der Hochspannung und wird wiederum vorgegeben durch das Poti, und dessen Stellung bestimmt über einen AD Wandler des ESP. Das scheint mir eine clevere lösung mit beeindruckend wenig Bauteilen zu sein, verglichen mit anderen Lösungen?
Ok, die "einbrechende" Hochspannung wäre verstanden, aber der Strom passt noch nicht.
Bisher war der RM+ in der Tat sehr nahe am WLAN Router, und die vom RM+ gemessene rssi betrug ca -0.35 ... -0.4. Hab den RM+ jetzt an Batterien gelegt, und bin durchs Haus gewandert. Nach zwei Betondecken (!) ging es immer noch mit rssi=-0.88. Erst nach Schliessen einer eisernen Feuertür war Schluss (dann aber weigert sich der RM+ , neu zu starten und verlangt einen Reset, hmm). Nur, der Strom sank auch bei der schlechtesten WLAN Bedingung auf 22mA, weit entfernt von den angeblichen 180mA fürs Senden, und nie habe ich im Sendemodus einen höheren Wert gesehen. Ist das wirklich so zu erwarten? Ich hatte einen Defekt im 3.3V Reg MCP1825 im Verdacht, wodurch Strom und Spannung einbrechen?