Erster Eindruck nach dem Auspacken: Akku leer, kann passieren.
Während dem Aufladen ein Schreck: "PengPod700" und "Keyboard / Case PengPod700" passen nicht zusammen, an der Tastatur ist ein USB-A Stecker, am 700er ein Mini-USB-B, es funktioniert mit dem OTG-Adapterkabel, aber dann geht die Tasche nicht mehr zu.
Lösung: Entweder jedes mal den Adapter entfernen oder selber ein Mini-USB Stecker anlöten.
Dual Boot eines anderen Linuxes:Linaro bootet ab micro-SD-Card, aber nach dem Vergrössern wie auf
http://pengpod.com/pengwiki/index.php?title=Setup_an_SD_card_from_a_downloaded_image beschrieben, startet das Linux nicht mehr.
OpenSuSE startet überhaupt nicht.
Etwas fummelig, am besten in Android starten, dann die SD-Card einsetzen und Neu starten.
Manchmal muss man das Pod reseten, indem man den Einschaltknopf für ca. 40 Sec runterdrückt, ein ganz leises Knacken ist dann aus dem Lautsprecher zu hören.
Der Reset Knopf unter dem kleinen Loch hat keine Auswirkung auf die SD-Card.
Displayabdeckung verschoben: Vom Display ist eine Buchstabenreihe verdeckt, im Terminal ist von "echo 123" nur "23" zu lesen.
OTG für andere Geräte am Pod:Funktioniert gut, sogar der USB-Ethernet-Adapter von Nintendo geht (Anstecken, WiFi ein- und ausschalten und man ist via Kabel verbunden oder angesteckt booten).
Aber Bluetooth Dongles werden nicht erkannt, gemäss Forum ein Fehler im Kernel...
Der Rest funktioniert, wenn nicht immer der Akku so schnell leer wäre.
Mein Fazit: Ein vielversprechendes und günstiges Tablett zum basteln, ich hoffe die Fehler und das Akku-Problem werden mit Software-Upgrades noch behoben.